Der erste Tag in Bangkok und der einzige Versuch, das Kleid für die anstehende Hochzeit anfertigen zu lassen. Es hat uns dann doch etwas geschockt, wieviel die Cavalli-Nachbildung gekostet hätte. Wir verbrachten den ganzen Tag mit Andrew und Fon. Sie zeigten uns ihre Stadt: Shopping malls, Hotels, jede Menge Verkehr, am Straßenrand reihen sich die Stände mit Essen oder Räucherstäbchen-Blumenkranzverkauf und soooo viele Menschen. Bangkok ist verrückt! Jedenfalls hat man ohne eine TukTuk-Fahrt die Stadt nicht wirklich kennen gelernt.
Ein kleiner Tempel mitten in der Stadt.
Abends gingen wir gemeinsam essen: Es war super lecker. Außerdem aßen wir dort unsere erste frische Mango aus Thailand. Was für eine Geschmacksexplosion!
Am nächsten Tag machten wir uns auf Richtung Süden, in die Sonne, ans Meer. Los ging es mit dem Zug von Bangkok nach Chumphon. Bei der Zugfahrt konnten wir viel von der Landschaft sehen.Eins haben wir in Thailand schnell gelernt: Wenn Du Hunger hast, findest Du immer und überall etwas zu Essen, wie hier auf dem Bahnsteig.
Es gibt an den ungewöhnlichsten Orten Küchen.
Von Chumphon fuhren wir dann mit dem Bus mit einer kurzen Zwischenstation in Khuraburi nach Phuket. Mit der Fähre setzten wir am nächsten Tag nach Ko Phi Phi über. Das absolute Kontrastprogramm: Von der überfüllten, die Sinne überflutenden Weltstadt in die Natur, ins Paradies.
Khuraburi
Ko Phi Phi
Ao To Ko auf Ko Phi Phi. Auf der Insel gibt es keine Straßen. Neben den Füßen ist das Fortbewegungsmittel Nummer 1 das Longtailboat.
Unsere kleine Hütte mit Hängematte und den Blick aufs Meer.
Ko Phi Phi Le.
Bamboo-Island.
Monkey-Beach und Nico mittendrin.
Nightmarket in Krabi. So spicy haben wir nirgends sonst gegessen. Lecker!
Mit dem Roller durch den Regen in Krabi.
Die heilige Insel bei Railey- Beach: "Wir beten Dich an, du riesiger ... . " Auf die Fruchtbarkeit!
Die Hochzeit von den beiden kommt dem Traum, den kleine Mädchen vom Heiraten haben, bestimmt sehr nah. Eine wunderschöne WaltDisney-Bilderbuchhochzeit, bei der sicherlich kein Auge trocken blieb.
Und zurück in Aachen: Diiiieeego, bist Du groß geworden!
